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„Die meisten unserer Tabletten werden ganz gern als Leckerli gefressen, versuchen Sie daher zuerst, diese einfach zu geben. Sollten die Tabletten nicht gefressen werden, können Sie diese unter das Trocken- oder Nassfutter geben. Manche Hunde haben bestimmte Leckerchen-Vorlieben, in die Sie die Tablette gut untermogeln oder in seiner Lieblingswurst verstecken können.“
Ihr almapharm-Team – Nutrazeutika aus dem Allgäu
„Anorganische Stoffe“ sind lediglich ein analytischer Wert, wenn das Futter nach der sog. Weender Analyse, als gesetzlich vorgegebener Standardmethode, untersucht wird. Im Prinzip verbergen sich dahinter Mineralien, wie Calcium, Natrium, Magnesium und Kalium, sowie Spurenelemente, wie Eisen, Zink, Kupfer, Mangan und Selen. Gelistet sind die eigentlichen Zutaten, die dann diesen analytischen Wert ergeben, unter der Überschrift „Zusammensetzung“ und „Zusatzstoffe“.
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„astoral® Almazyme® ist ein enzymhaltiger Futterzusatz, der die Verdauung von Hunden und Katzen unterstützen kann. Dies ist beispielsweise notwendig, wenn die Bauchspeicheldrüse selbst nicht genügend Verdauungsenzyme ausschüttet (exokrine Pankreasinsuffizienz).
astoral® Almazyme® ist in verschiedenen Darreichungsformen erhältlich: Als Pulver und Tabletten sowie als hypoallergenes Pulver für Hunde und Katzen mit Futtermittelunverträglichkeiten.“
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„Die meisten unserer Tabletten werden ganz gern als Leckerli gefressen, daher versuchen Sie zuerst, diese direkt zu geben. Sollten die Tabletten nicht gefressen werden, können Sie diese unter das Trocken- oder Nassfutter geben, sodass ihre Katze sie einfach zusammen mit dem Futter aufnimmt. Manche Katzen haben bestimmte Leckerchen-Vorlieben, in die sich eine Tablette gut einpacken oder untermogeln lässt.“
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Generell sind Tabletten sehr einfach zu verabreichen und zu dosieren. Wenn Ihr Tier die Tablette nicht gerne einzeln als Leckerli aufnimmt, versuchen Sie zunächst, die Tablette in einer kleinen Menge Futter oder einer besonderen Leckerei zu verstecken, wobei Sie darauf achten sollten, ob die Tablette auch tatsächlich mitgefressen wurde.
Sollte Ihr Tier die Tablette auch auf diese Weise verweigern, ist es kein Problem unsere Tabletten zu zerstoßen und dann als Pulver unters Futter zu mischen.
„Hirse, Mais, Quinoa und Kartoffeln sind von Barfern akzeptierte Kohlenhydratquellen
Gut verdaulich sind sie jedoch nur, wenn die Stärke zuvor hydrothermisch aufgeschlossen wurde. Sie können also auf keinen Fall unbehandelt verfüttert werden.
Tipp für die Praxis: Getreideflocken sind eine Alternative, um den speziellen Vorstellungen von Barfern entgegenzukommen und trotzdem die unabdingbare Versorgung des Hundes mit Stärke zu gewährleisten. In Flocken ist die Stärke bereits bei der Herstellung verdaulich gemacht worden. Flocken können in begrenztem Umfang auch zur Katzenfütterung eingesetzt werden, wenn auf stärkehaltige Futtermittel nicht völlig verzichtet werden soll.“
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„Eier: wichtige Aminosäuren und Enzym-Inhibitoren
Eier (ohne Schale) sind hochverdauliche Protein- und Fettquellen. Das Rohei enthält jedoch bioaktives Avidin, das Biotin bindet und seine Resorption verhindert. Im rohen Eiklar sind ebenfalls Trypsin-Inhibitoren enthalten, die eine komplette Proteinverdauung behindern und zu Darmstörungen führen können.
Tipp für die Praxis: Während die Rohverfütterung des Eidotters problemlos ist, bietet sich für das Eiklar eine Erhitzung zur Inaktivierung der Antagonisten an. Wird dies abgelehnt, muss Biotin entsprechend hoch supplementiert werden.“
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„Milchprodukte: leichtverdauliche Proteine und ein wenig Kalzium
Milchprodukte, wie z. B. Speisequark oder Hüttenkäse sind vor allem hochverdauliche Proteinquellen. Als einzige Kalziumlieferanten sind sie jedoch nicht ausreichend.
Tipp für die Praxis: Supplementieren Sie Kalzium gezielt durch einen geeigneten Ergänzer.“
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„Fisch: hochverdauliche Eiweiß-Quelle und Thiamin-Killer
Bei häufiger Verfütterung von rohem Fisch ist zu beachten, dass es durch die hohe Thiaminase-Aktivität einiger Fischarten zu einem Mangel an Thiamin (Vitamin B1) kommen kann.
Tipp für die Praxis: Bei einer gewünschten Rohfischfütterung sollte man thiaminasefreie Fischsorten (v. a. Dorsch, Scholle und Bachforelle) bevorzugen oder Vitamin B1 einzeln supplementieren.“
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